Der SAINT ALBIN VERLAG verlegt wissenschaftliche und belletristische Werke. Der Schwerpunkt unserer wissenschaftlichen Publikationen liegt im Bereich der Germanistik und hier vor allem bei der Romantik- und Vormärzforschung. Hierzu gehört auch das "Internationale Jahrbuch der Bettina-von-Arnim-Gesellschaft". In dieser Reihe sind seit 1987 bislang 21 Bände erschienen, davon vier als Doppelbände. Herausgeber sind Wolfgang Bunzel und Uwe Lemm.
Das Jahrbuch erschien zunächst im Format 14,8 x 21,0 cm, ab Band 6/7 im Format 16,0 x 23,5 cm. Alle Bände sind broschiert, ab Band 6/7 mit Breitklappe, ab Band 11/12 auch fadengeheftet. Ab Band 5 jeweils mit der Bettina-Jahresbibliografie. Lieferung an private Besteller und Institutionen in Deutschland versandkostenfrei. Alle Bände sind noch erhältlich.
lnternationales Jahrbuch der Bettina-von-Arnim-Gesellschaft, Band 5
Aus dem Inhalt:
"Mit der Erstpublikation des Märchenromans Das Leben der Hochgräfin Gritta von Rattenzuhausbeiuns in Buchform (1926), auch dem Sonderdruck des Nachwortes zu Bettina und Gisela von Arnim, versuchte Mallon diese wenig bekannte Prosa Bettinas einer breiteren Öffentlichkeit vorzustellen. Hierbei halfen ihm Kontakte zum jüdischen Antiquar und Auktionator S. Martin Fraenkel aus Berlin W 35, Lützowstraße 41, der sich sporadisch als Verleger betätigte. Beide, Fraenkel und Mallon, waren, wie erhalten gebliebene Mitgliederlisten und Protokolle es ausweisen, von 1923 bis 1930 eingetragene Mitglieder der von Fedor von Zobeltitz am 12. Januar 1905 gegründeten Gesellschaft des 'Berliner Bibliophilen-Abend' (BBA). Anläßlich des Stiftungsfestes des literarischen Zirkels am 19. Februar 1926 verteilten Mallon und Fraenkel 200 nummerierte (aus 300 Exemplaren limitierter Auflage), in seltenen Walbaum-Antiqua-Lettern gefertigte Sonderdrucke des Märchenromans".
Bis 1933/34 erschienen in loser Folge zahlreiche weitere Beiträge, überwiegend in Fachjournalen, gelegentlich auch in regionalen Zeitschriften oder in deren Beilagen, wo dann zumeist neue Quellen (Briefe und Gedichte) und Beziehungen Bettinas (zu Hortense Cornu oder ungarischen Freunden) oder Kuriosa (Hundesteuerdisput mit dem Berliner Magistrat) einer breiten Öffentlichkeit vorgestellt wurden. Zu nennen sind hier die ausführlich recherchierten Arbeiten über 'Achim von Arnims Beiträge zum Literarischen Conversationsblatt' (1931) und die 'Bettina von Arnim-Bibliographie' (1933)."
aus Werner G. Preugschat: Otto MalIon (1893-1938) - Ein Außenseiter der Romantikforschung
Ferner enthält der Band: Quellen und Materialien
Ursula Püschel: Gewaltiges hat sich ereignet. Ein unveröffentlichter Brief Bettina von Arnims an ihre Schwester Meline vom 11. Februar 1831
Ursula Püschel: "... für die Musik und die süßesten Geheimniße der Lyrik eine Sprache erfunden ..." Ein Brief Jacob Moleschotts an Bettina von Arnim vom 17. November 1854
Aufsätze
Annette Kallwass-Soler: Das Gedicht An Clemens. Analyse einer zweifelhaften Veröffentlichung der Bettina von Arnim
Vera Thielenhaus: Die "Göttinger Sieben" und Bettine von Arnims Eintreten für die Brüder Grimm
Elizabeth G. Ametsbichler / Hiltrud Arens: Erzählstrategie und Geschlechtskomponente in Bettina von Arnims Die Günderode und Clemens Brentanos Frühlingskranz
Uwe Lemm: Stand die Thronrettungsmaschine in Kassel? Eine These zur Entstehung einiger Motive aus dem Leben der Hochgräfin Gritta von Rattenzuhausbeiuns
Uwe Lemm: Die Wohnorte Bettina und Achim von Arnims in Berlin
Außerdem enthalten:
Kleinere Beiträge
Die Bettine-von-Arnim-Bibliographie 1990/91
Der Band 5 umfasst 188 Seiten und eine 12-seitige Beilage und kostet EUR 19,95, neu: Euro 5,00. ISBN 3-930293-05-6
Internationales Jahrbuch der Bettina-von-Arnim-Gesellschaft, Band 6/7
Aus dem Inhalt
Quellen und Materialien:
Lorely French / Irina Hundt: Die Günderode an Bettina (1844). Ein unveröffentlichtes Manuskript Helmina von Chezys zur Wirkungsgeschichte der Günderode, des "Königsbuchs" und des "Armenbuch"-Projekts
Ursula Püschel: "Die Reden schreiten vor in unserer Landstandperskammer". Ein Brief Gisela von Arnims an ihre Mutter vom April 1847 über den preußischen Landtag. Mit einem Anhang weiterer Kinder-Briefe
Gerhard K. Friesen: "Zählen Sie immer auf mich, wenn es sich um Verstanden werden handelt." Briefe von Louise Otto-Peters an Karl Gutzkow
Aufsätze
Walter Schmitz: Bettine in Weimar
lngrid Leitner / Sibylle von Steinsdorff: "Die vollkommenste Grammatik der Liebe, die jemals komponiert wurde". Thesen zum poetischen Verfahren Bettine von Arnims in Goethes Briefwechsel mit einem Kinde
Stefan Nienhaus: Achim von Arnims Aufhebung der Naturwissenschaften in der Poesie
Ralf Sirnon: Text und Bild. Zu Achim von Arnims Isabella von Ägypten
Irmgard Scheitler: Griechenlyrik (1821-1828). Literatur zwischen Ideal und Realität
Kleinere Beiträge
Mary Howard: Goethe's Briefwechsel mit einem Kinde in der frühen britischen Germanistik
Helmut Hirsch: Nachtrag zu Konstanze Bäumers Aufsatz über "Die Bettina-Siedlung in Texas"
Ursula Härtl: Vorübergehend enthüllt: Das Bettinasche Goethedenkrnal im Weimarer Landesmuseum
Ralf Sirnon: Gedanken zum Begriff der Rezension literaturwissenschaftlicher Arbeiten. Zu Hans-Walter Schmidts Untersuchung "Erlösung der Schrift. Zum Buchmotiv bei Clemens Brentano"
Außerdem ist enthalten:
Lothar Gotter: Laudatio auf die Preisträgerinnen des Bettina-von-Arnim-Forschungspreises 1993
Die Bettine-von-Arnim-Bibliographie 1992/93
Ausschreibung des Bettina-von-Arnim-Forschungspreises 1996
Der Band 6/7 umfasst 312 Seiten sowie eine 16-seitige Beilage. Preis: EUR 49,00, neu: Euro 5,00. ISBN 3-930293-06-4
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