SAINT ALBIN VERLAG

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Die Welt des Wissens


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Berliner Beiträge zur Germanistik -
Allgemeine Vorbemerkungen

Romantische Inszenierungen in Briefen (Berliner Beiträge zur Germanistik Bd. 1)

Briefliche Momentbilder. Lektüren zur Korrespondenz zwischen Rahel Lewin Varnhagen und Pauline Wiesel (Berliner Beiträge zur Germanistik Bd. 2)

"Die Sterne haben mirs gesagt für Dich". Die Vereinigung von Poesie und Philosophie in Bettina von Arnims "Die Günderode (Berliner Beiträge zur Germanistik Bd. 3)

Der SAINT ALBIN VERLAG verlegt wissenschaftliche und belletristische Werke. Der Schwerpunkt unserer wissenschaftlichen Publikationen liegt im Bereich der Germanistik und hier vor allem bei der Romantik- und Vormärzforschung. Hierzu gehören auch die Berliner Beiträge zur Germanistik. In diese Reihe liegen bislang zwei Bände vor.

Die Berliner Beiträge zur Germanistik erscheinen im Format 13,5 x 21,0 cm, sind broschiert mit Breitklappe und Fadenheftung. Sie vereinen herausragende Hochschulschriften - in der Regel Dissertationen und Habilitationen - aus der Germanistik .

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Berliner Beiträge zur Germanistik, Band 1

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Angela Thamm: Romantische Inszenierungen in Briefen. Der Lebenstext der Bettine von Arnim geb. Brentano --- Achtung: Dieser Band ist vollständig vergriffen!

Foto von Angela Thamm

Angela Thamm ist die Autorin des Bandes "Romantische Inszenierungen in Briefen - Der Lebenstext der Bettine von Arnim geb. Brentano", mit dem der SAINT ALBIN VERLAG im Jahr 2000 seine neue Reihe "Berliner Beiträge zur Germanistik" mit wichtigen Hochschulschriften beginnt. Die Autorin arbeitet als Psychotherapeutin und legt nun mit diesem neuen Band ihre Dissertation vor.

"Die Freiheit, die Bettine in ihrem Leben gegen Konvention, Zensur und Einschränkung sucht, spiegelt sich in einem Schreiben, welches sie in frühester Jugend entwickelt. Von der Schreiberin ausdrücklich als 'unbedeutsam' ausgewiesen, setzt es selbstbewusst bei der eigenen Lebensspur an. Übermütig schafft es Raum für einen persönlichen Ausdruckswunsch, der körperlich erprobt und ganzheitlich entdeckt wird. Bettine Brentano ordnet ihr Leben mit Papier und Feder. Beim Schreiben verarbeitet sie die Vergangenheit, entwirft sie die Zukunft, und deutet sie die Phänomene der Gegenwart aus. Ihr Leben lang sucht sie nach ihrer Sprache für ihre Welt."


Aus dem Inhalt:

Vorwort
"Sie hatte immer zu schreiben" - Eine Einleitung

AUFTAKT: "Gedanken- und Körpersprünge" - Die Faszination einer ungewöhnlichen Beweglichkeit

RÜCKSPIEGEL: Weibliche Lese- und Schreibpraxis in einer Zeit kultureller Sprünge
Die "Melusine" der Sophie von La Roche - Autobiographische Szenen maskierter Weiblichkeit
Die "Geschichte des Fräuleins von Sternheim"- Die weibliche Doppelbotschaft im Textversteck des Briefromans.
Vernichteter Protest - Eine Rekonstruktion der Kränkung
Literarisierte Autobiographie
Die Lösungsformel der literarisierten Autobiographie: "Melusine denkt, daß es nicht geschah"
Der Schatten empfindsamer Tugend

Schreibwerkstatt: Projektives Schreiben

Umschlag von 'Romantische Inszenierungen in Briefen'

LEBENSTEXT:
I. Frühe Erlebnis- und Sprachwelten der Bettine Brentano
Sinnenhafte Freiheit und religiöse Klausur - Die Gestaltung der inneren Lebensbühne
Tagträume - Vielfältige Spiegelungen innig-liebender (Augen-)Blicke
Protest und Eigen-Sinn - Selbstsuche gegen "Schönheitslehre" und "Frankfurter Eierschale"
Bettine begegnet Goethes Mignon - Der Selbstentwurf in der Leseszene des "Wilhelm Meister"
Romantische Sprachspiele - In der 'Sprachlehre' des Dichters Clemens Brentano
Sehnsucht, Verletzbarkeit und Tod - Die fremde Freundin Günderrode
Provokation und (Auf-)Dringlichkeit - Ein weiblicher Gegenentwurf in Körpersprache

Schreibwerkstatt: Freies Schreiben

II. Romantische Inszenierungen
Budin an Habihnnie - Intimitätswünsche in Briefszenen
Auf der "Schawelle" bei Frau Rath Goethe - Die Rolle der Kind-Biographin
Bettines Briefwechsel mit Goethe - Romantische Schreibspiele in weiblicher Regie

Schreibwerkstatt: Romantisches Schreiben

III. ...und Bewegungen in der Öffentlichkeit
Entzauberungen - Die Wahrheit der blinden Königstochter
Verkennungen - Romantische Emotionalität und heldenhafte Einsamkeit
Respektlosigkeit - Der genialische Protest der poetischen Fälschung
Romantische Balancen - Der Lebensrhythmus der Bettine

Schreibwerkstatt: Politisches Schreiben

NACHKLANG: Poetische Begegnungen mit Bettine

Daten zum Lebenstext Bettines

Literaturhinweise


Der Band ist fadengeheftet, im Format 13,5 x 21 cm, umfasst 368 Seiten und kostet EUR 34,95 (früher 69,90 DM).
ISBN 3-930293-50-1.

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Berliner Beiträge zur Germanistik, Band 2

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Luisa Calleón Callejón: Briefliche Momentbilder. Lektüren zur Korrespondenz zwischen Rahel Lewin Varnhagen und Pauline Wiesel

Foto von Luisa Calleón Callejón

Luisa Calleón Callejón ist die Verfasserin des zweiten Bandes der "Berliner Beiträge zur Germanistik", in dessen Mittelpunkt der Briefwechsel zwischen Rahel Levin Varnhagen und ihrer Freundin Pauline Wiesel steht. Die Autorin studierte Hispanistik und Allgemeine Sprach- und Literaturwissenschaft in Granada (Spanien) und Germanistik in Berlin, wo sie im Jahr 2000 promovierte. Seit Ende der achtziger Jahre beschäftigt sie sich mit den Frauenstudien, wobei ihr Hauptinteresse marginalen Formen der Literatur von Frauen gilt. In ihrer Berliner Zeit arbeitete sie als Dozentin für Spanisch in der Erwachsenenbildung und an der Europa-Universität Viadrina (Frankfurt/ Oder). Zugleich engagierte sie sich in mehreren spanisch-deutschen Kulturprojekten. Zur Zeit lebt sie als freiberufliche beeidigte Übersetzerin und Mutter bei Madrid (Spanien). Mit diesem Buch bietet sie keine weitere Untersuchung zur Exzeptionalität Rahel Varnhagens, sondern Lektüren zu deren brieflichen Texten, die sich in ihrer Unvollständigkeit als "Seismograph für die Grenzen von Aufklärung, Klassik und Romantik" erweisen und als sprachliches Experiment, das erst 90 bis 100 Jahre später namhaft geworden ist.

Aus dem Inhalt

Einleitung:
Der Brief als literarisches Faktum und Alltagskultur
Der Briefwechsel Levin Varnhagen / Wiesel und die Rahelforschung

"Glück durch die Augen":
Das Sehen und die Erfahrung der Welt: Wahrnehmungsproblematik und sinnliches Sehen
Glück im Augen-blick und Liebesglück
Im Zeichen Kierkegaards: der Augenblick des Glücks
Goethes ‘sonnenhaftes’ Auge und der Augenblick der Liebe: das Paradies auf Erde
Liebesglück versus Liebesordnung: die Briefe Rahel Levin Varnhagens an Georg Wilhelm Bokelmann

Umschlag des Bandes 'Briefliche Momentbilder'

"Das heißt in unserer Sprache: wir lieben Grünes":
Das Grüne als Freiheitsmetapher
Die Stadtlandschaft im Briefwechsel Levin Varnhagen / Wiesel
Der Spaziergang: Natur und Freundschaft
Orte der Erinnerung: Stadtlandschaft und Biographie

"Die großte Wetterrevolluzion":
Krankheit und Gesellschaftskritik
Krieg, geschlechtsspezifisch
Wetter und Physiognomik
Wetterfühligkeit und Melancholie
Sprachkritik und Bildersprache

Zusammenfassung

Anhang:
Zeittafel Rahel Levin Varnhagen
Zeittafel Pauline Wiesel

Literaturverzeichnis:
Primärliteratur - Wörterbücher und Lexika - Weitere Literatur

Der Band ist fadengeheftet, erscheint im Format 13,5 x 21 cm, umfasst 240 Seiten, kostet EUR 30,60 und trägt die
ISBN 3-930293-51-X.

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Berliner Beiträge zur Germanistik, Band 3

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Gabriele Sellner: "Die Sterne haben mirs gesagt für Dich" - Vereinigung von Poesie und Philosophie in Bettina von Arnims Die Günderode

Foto von Gabriele Sellner

Gabriele Bettina Sellner studierte Germanistik, Politische Wissenschaft und Geschichte in Heidelberg und arbeitet seit einigen Jahren als Studienrätin an einem baden-württembergischen Gymnasium. In dieser Zeit promovierte sie an der Neuphilologischen Fakultät der Universität Heidelberg.
In dem vorliegenden Band geht Sellner den für die Bettina-von-Arnim-Forschung neuen Weg der sympraktischen Textanalyse. Dabei zeigt sie, dass Bettina von Arnim in ihrem Werk die frühromantische Forderung nach der Synthese von Poesie und Philosophie einlöst. Einer literarischen Neubewertung des bislang meist biographisch rezipierten Günderode-Buches dürfte dürfte diese Arbeit nun eine Bresche schlagen.

Aus dem Inhalt

Vorwort

Die Bettina-von-Arnim-Forschung im Überblick
Vorbemerkungen
Biographischer Ansatz: Vermischung von Leben und Werk Bettina von Arnims
"Genie" oder "Kobold"
Romantischer Schöngeist
Sozialkritische und politische Autorin
Feministischer Ansatz
   Feministisch-soziologische Perspektive
Exkurs: Ausformung von Identität im Werk Bettina von Arnims aus nicht-feministischer Perspektive
   Bettina von Arnim als homoerotische Autorin
   Feministisch-poetologische Perspektive
Kritik am biographischen Ansatz
Literarischer Ansatz: Bettina von Arnims Werk als Forschungsschwerpunkt
Philosophische Kontextuierung von Bettina von Arnims Werk
Poetologische Untersuchungen zu Bettina von Arnims Werk
Ein Neuansatz in der poetologischen Forschung: "Sympraxis" als Interpretationsmethode für Bettina von Arnims Werk

Umschlag des Bandes 'Die Sterne haben mirs gesagt für Dich'

Erläuterung der Interpretationsmethode
Sprachauffassung in Bettina von Arnims Die Günderode als Einladung für das sympraktische Konzept
Sprachauffassung der fiktiven Bettine in beispielhafter Analyse
Übereinstimmung zwischen der Sprachauffassung Bettines und Rolf Kloepfers rezepti-onsästhetischem Ansatz der Sympraxis
Konsequenzen des sympraktischen Konzeptes für die Literaturwissenschaft
Ergänzung der rezeptionsästhetischen Sympraxis durch den produkti-onsästhetischen Rhythmusbegriff Hans Löseners
Interpretatorische Konsequenzen
Jutta Schlichs Kombination aus rezeptions- und produktionsästhetischer Sympraxis als adäquate Interpretationsmethode moderner Literaturwissenschaft
Konzentration auf Bettina von Arnims Günderode-Buch als Konsequenz aus dessen Poetologie und Struktur
   Auswirkung der Poetologie auf die Analysemethode
   Auswirkung der Textstruktur auf die Analysemethode

Sympraktische Interpretation von Bettina von Arnims Die Günderode
Charakterisierung der Hauptpersonen
Die Person Caroline von Günderode
   Aussehen und Eigenschaften Günderodes
   Situierung von Günderodes physiognomischer Beschreibung
   Günderode als Mischung aus Stärke und Sanftheit
   Überhöhung Günderodes
   Verhalten Günderodes
   Menschenscheu als Grundprinzip
   Etablierung als Gegenpol zu Bettine
   Charakterisierung durch die literarische Produktion
   Vorbemerkung
   Das literarische Werk im Überblick
   Die Manen
   Ein apokaliptisches Fragment
   Wandel und Treue
   Immortalita
   Auszug aus dem Edda-Fragment
   An Clemens
   Des Wandrers Niederfahrt
   Titelloses Gedicht
   Die Pilger
   Lethe
   Der Kuß im Traum
   Darthula nach Ossian
   Don Juan
   Mahomets Traum in der Wüste
   Der Franke in Egypten
   Bettines Kommentar
   Resümee: Bedeutung des literarischen Werkes für das Günderode-Buch
Exkurs zur Karoline-von-Günderrode-Forschung
Ältere Forschung
Forschung seit 1945
   Biographischer Ansatz: Vermischung von Leben und Werk Karoline von Günderrodes
   Feministischer Ansatz
   Feministisch-soziologische Perspektive
   Feministisch-politische Perspektive
   Feministisch-poetologische Perspektive
   Kritik am feministischen Ansatz
   Biographischer Ansatz ohne feministische Perspektive
   Schwerpunkt "Todesmythos"
   Schwerpunkt "Liebesdrama"
   Literarischer Ansatz: Karoline von Günderrodes Werk als Forschungsschwerpunkt
   Philosophische Kontextuierung von Karoline von Guumlnderrodes Werk
   Einflüsse Hölderlins
   Einflüsse Schellings
   Orientalische Einflüsse
   Selbstfindung durch Schreiben
   Poetologische Untersuchungen zu Karoline von Günderrodes Werk
Die Person Bettine
   Umgebung als Spiegel von Bettines Charakter
   Kritik an Bettines Charakter
   Bettines "Unart" im Überblick
   Unfähigkeit zuzuhören
   Mangelnde Gesellschaftsmanieren
   Unruhe
   Rückzug in sich selbst
   Erklärung für Bettines Verhalten
   Unsicherheit
   Lebensdrang
   Beschreibung des Lebensdranges
   Phantasie als Ausfluss des Lebensdranges
   Weltveränderungswünsche als Folge des Lebensdranges
   Bedeutung des Denkens für die Verwirklichung des Lebensdranges
   Religiöse Begündung des Lebensdranges
Kontrast zwischen Bettine und Günderode
   Unterschiedliche Einstellungen zu Leben und Tod
   Unterschiedliche Beziehungen zur Poesie
   Unterschiede im Charakter
   Überbrückung oder Intensivierung des Kontrastes
Erstes Fazit: Freundschaft der Gegensätze
Bedeutung der Freundschaft
Günderodes Wirkung auf Bettine
   Günderode als Vermittlerin des Geistes
   Günderode als Gottheit
   Relativierung von Günderodes Position
   Günderodes Wirkung im Resümee
Bettines Wirkung auf Günderode
   Bettine als Gottheit
   Bettine als Helferin bei der Wahrheitssuche
   Identitätsannäherung zwischen Bettine und Günderode
Lehrer-Schüler-Verhältnis
   Lehrer-Schüler-Verhältnis als spiegelbildliche Beziehung
   Belehrung Bettines
   Belehrung Günderodes
   Zusammenwirken von Bettine und Günderode auf dem Weg der Erkenntnis
Freundschaft und Erkenntnis
   Kognitiver Aspekt der Erkenntnis
   Emotionaler Aspekt der Erkenntnis
Bedeutung des Briefwechsels
   Freundschaft auf Distanz
   Briefwechsel als Mittel der Verbindung mit dem Gegenüber
   Briefwechsel als Mittel der Selbsterkenntnis
Eifersucht innerhalb der Freundschaft
   Trennung als Grundlage der Eifersucht
   Notwendigkeit der Eifersucht
   Zeitweiliges Überwinden der Eifersucht
Drohendes Ende der Freundschaft
   Trennung als Krise
   Trennung als Chance
Zweites Fazit: Dualität als Grundprinzip menschlicher Erkenntnis
Suche nach Wahrheit
Prozess der Wahrheitsfindung
   Ehrliches Suchen als erkenntnistheoretische Voraussetzung der Wahrheitsfindung
   Existenz eines idealen Urbilds als anthropologische Voraussetzung der Wahrheitsfindung
Moment der Wahrheitsfindung
   Wahrheit als dynamisches Prinzip
   Wirkung der Wahrheit
Verbindung zwischen irdischer Sphäre des Menschen und göttlicher Sphäre der Wahrheit
   Existenz zweier Sphären
   Übereinstimmung von Geist und Wahrheit
   Gegenseitige Durchdringung von irdischer und göttlicher Sphäre
Studenten als Beispiel für Wahrheitssucher
Bettines Kritik an der Philosophie
   Unfähigkeit der Philosophen
   Unterschied zwischen Dichter und Philosoph
Drittes Fazit: Prozess der unendlichen Steigerung
Bedeutung der Poesie
Poesie als Verkünderin der Wahrheit
   Beachtung des 'eingeborenen Rhythmus' der Sprache als Voraussetzung für die Verkündigung von Wahrheit
   Beziehung zwischen Sprache und Geist als Voraussetzung für die Wirkung des Rhythmus
   Günderode als Beispiel einer rhythmischen Dichterin
   Unmittelbare Berührung des Gegenübers durch rhythmische Sprache
Poesie und Religion
   Poesie als Schöpfungsakt
   Poesie als Offenbarung Gottes
   Poesie als Selbsterzeugung Gottes
   Gedichte als Erscheinungsform des Göttlichen
Rolle des Dichters
   Unterschiedliche Einschätzungen durch Günderode und Bettine
   Goethes besondere Bedeutung für Bettine
   Bettine als Gedicht Goethes
   Wirkung von Goethes Poesie auf Bettine
   Die Beziehung zwischen Goethe und Bettine als Repräsentationsmodell der Beziehung zwischen Gott und Schöpfung
Bettines angebliche Unfähigkeit zur literarischen Produktion
   Gründe für die angebliche Unfähigkeit
   Bettines Ausweg
Viertes Fazit: Schöpfungskraft der Poesie

Auswertung der Interpretationsergebnisse
Etablierung eines philosophischen Konzepts als Textsinn des Günderode-Buches
Situierung des Konzepts im philosophischen Kontext
Dualität als grundlegendes Strukturprinzip
   Dualität als Prinzip des menschlichen Bewußtseins
   Dualität von göttlicher und menschlicher Sphäre
Möglichkeit der Verbindung
   Zusammenspiel der Gegensätze
   Korrespondenz von göttlicher und menschlicher Sphäre
Unabschließbarer Prozess der Wahrheitsfindung
   Ständige Progression ohne Erreichen des Ziels
   Relevanz der Uneindeutigkeit
   Uneindeutigkeit im Dienste der Wahrheitsfindung
   Uneindeutigkeit als grundlegendes Merkmal des Weltverständnisses
   Unendliche Progression in der romantischen Poesie
Sprache und Poesie als Verbindungsmedien von menschlicher und göttlicher Sphäre
Kreationsweise des Textsinns im Günderode-Buch
'Existenz und mögliche Koinzidenz von Gegensätzen' als Beispiel für die Kreationsweise des Textsinns durch die verschiedenen Sprachebenen
   Bedeutung der semantischen Ebene
   Bedeutung der metaphorischen Ebene
   Bedeutung der lexikalischen Ebene
   Bedeutung der grammatikalischen Ebene
   Bedeutung der syntaktischen Ebene
   Bedeutung der phonetischen und metrischen Ebenen
   Bedeutung der graphischen Ebene
Textimmanente Begründung für die Kreationsweise des Textsinns
   Bettines Sprachkonzept im Grundsatz
   Beziehung zwischen Poesie und Philosophie in Bettines Sprachkonzept
   Zusammenhang zwischen Empfinden und Begreifen in Bettines Sprachkonzept
   Zusammenhang zwischen Sprache und Wahrheit in Bettines Sprachkonzept
   Konsequenzen für Bettines Schreiben
   Anmerkungen zur Autorin Bettina von Arnim
Begründung für die Kreationsweise des Textsinns durch den philosophischen Kontext
   Sprache als eigenständige Produktionsmacht in der frühromantischen Sprachphiloso-phie
   Zusammenhang zwischen Sprache und Wahrheit in der frühromantischen Sprachphiloso-phie
   Zusammenhang zwischen Empfinden und Begreifen in der frühromantischen Sprachphiloso-phie
   Beziehung zwischen Philosophie und Poesie in der frühromantischen Sprachphilosophie
Leistung des Günderode-Buches
Einlösung des frühromantischen Postulats nach der Vereinigung von Poesie und Philoso-phie
Erreichen einer neuen Stufe literarischer Wirksamkeit

Literaturverzeichnis
   Primärtexte
   Sekundärliteratur

Hier einige Daten:
Der Band ist fadengeheftet, erscheint im Format 13,5 x 21 cm, umfasst 480 Seiten und kostet EUR 39,95 (ISBN 978-3-930293-52-0).

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